Mut steht am Anfang des Handelns - Glück am Ende. (Demokrit)

| 09.10.2024 |

Aktuelle Gedanken über Mut und Glück - aus der Perspektive von Chefs und Mitarbeitern.


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Diese zwei Aussagen habe ich schon oft gelesen und sind mit Sicherheit die Aussagen in meinem Leben gewesen, die mich schon sehr oft inspiriert haben, neue Wege zu gehen und Entscheidungen zu treffen.

Ich erinnere mich bei diesen zwei Aussagen – die einfach wirklich viele Sprüchekarten und Bilder in sozialen Medien uvm. zieren – immer an meinen Start. An meine Zweifel. An meine Ängste. An die Überwindung, die es mich vor nunmehr neun Jahren gekostet hat, den wirklichen Schritt in meine eigene Selbständigkeit zu setzen. Wie oft ich davor gerechnet habe, wieviele Bedenken und „Aber“ ich hatte und wie oft ich dann wieder einen Schritt zurückgegangen bin, bevor ich es gewagt habe, mich zu trauen. Mich zu überwinden.

Es war eine bewegte Zeit damals. In einem fixen Angestelltenverhältnis, mit wirklich gutem Einkommen und in einem Unternehmen, von dem ich wusste, hier könntest du alt werden und bleiben. Diesem Unternehmen, diesem Konzern wird so schnell nichts passieren, das dazu führen könnte, dass es ihn nicht mehr gibt. Die Karriereleiter wäre offen gestanden. Ich hätte mich in jede erdenkliche Richtung entwickeln können, ins Ausland gehen können, und viel sehen können. Und dennoch habe ich mich in die Unsicherheit der Selbständigkeit getraut. Die Sicherheit aufgegeben. Das Risiko gewagt.

Bis heute bereue ich diesen Schritt nicht. Es war mit Sicherheit eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Warum ich das erzähle? In letzter Zeit denke ich viel nach über den Unterschied zwischen Angestellt-Sein und Unternehmertum. Über die verschiedenen Mindsets, die im Kopf vorherrschen, die das Leben bestimmen. Über das Unternehmer-Gen. Über das Dienstnehmer-Gen. Über die Eigenständigkeit. Die Selbstbestimmtheit – über die so viele heutzutage reden. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich nichts vom Begriffspaar Work-Life-Balance halte. Dass dieses sich für mich jeglicher Logik entbehrt.

Es braucht Mut, es braucht Anstrengung, Disziplin, Wollen, Aufstehen, Scheitern, Angst, Augen-zu, Ideen und vieles mehr seine Träume zu verfolgen.


Work-Life-Balance macht auch nur dann glücklich, wenn ich ein Ziel vor Augen habe. Das Leben lang auf der Couch vor dem Fernseher, einem Computerspiel oder dem Handy zu verbringen, ein Leben – das daraus besteht, dass mich irgendwelche lustigen „Reels“, Videos oder Sonstiges berieselt, das irgendwer anderer gemacht hat, würde mich persönlich auf lange Sicht nicht erfüllen. Auch wenn es zwischendurch nett ist, weil man nichts denkt und man manchmal das Hirn dabei ausschalten kann.

Aber das geht auch, wenn man Arbeiten angeht, die man nicht mag. Zum Beispiel – Belege sortieren. Ganz ehrlich – man glaubt es vielleicht nicht – aber ich kann Ihnen gestehen, als Steuerberater hat man auch keine wahnsinnige Freude einen Haufen Belege zu sortieren. Aber man setzt sich hin und weil man es kann, ist man irgendwann in einem Flow. Die ideale Beschäftigung für verregnete Wochenenden. Man sitzt davor und kann sich dem ganzen hingeben und irgendwann kommt man in den Modus, in dem das Hirn auch ausgeschaltet ist. In dem man vor sich hinarbeitet und auf einmal ist es Mitternacht und man hat etwas geschafft. Etwas erledigt. Etwas vollbracht. Da macht sich so etwas wie absolutes Glück in einem breit und das nur, weil man selbst etwas gemacht und erledigt hat.

Wie schön ist das Gefühl, wenn man selbst etwas geschafft hat, das man sich vorgenommen hat.
Wie schön ist es, wenn es noch dazu etwas ist, das man gar nicht mag und das dann erledigt ist.

Jeder kennt das Gefühl.

Was hat das alles aber mit meinen Gedanken zum Thema Angestellter – Unternehmer zu tun? Nun ja, als Unternehmer – der sein Unternehmen selbst mit eigenen Händen aufgebaut hat oder aufbaut, der Tag für Tag seine eigene Vision verwirklicht – ist die Arbeit, die er tut, ganz klar für ihn. Er weiß genau, warum wieso weshalb er aufsteht. Natürlich nicht jeden Tag und das ganze Unternehmerleben hindurch, natürlich sind auch hier Zeiten in denen er alles hinschmeißen und aufgeben will und viele tun das auch nach den berühmt berüchtigten drei Jahren. Aber die, die durchhalten, die wissen um die Bedeutung des Durchhaltens. Und sie haben immer ihr Warum im Kopf.

Im Speziellen in den Augenblicken, in denen sie aufgeben und aufhören wollen, erinnern sich erfolgreiche Unternehmer, warum sie angefangen haben.


Das Warum der Unternehmer ist aber in den seltensten Fällen das Thema „Reichtum“, „Geld“, „Millionär“ usw. – sondern in den meisten Fällen, hat man eine Idee und mag die umsetzen. Man mag sehen, kann das funktionieren? Kann ich das? Kann ich das weiterbringen? Was brauche ich dazu? Man hat diese Vorstellung und versucht diese umzusetzen und natürlich will der Unternehmer auch leben. Und natürlich will er Geld damit verdienen, damit er sich seinen Lebensunterhalt leisten kann und sich auch zwischendurch den ein oder anderen Luxus gönnen kann.

Das Arbeitspensum von Unternehmern – kaum wer schreibt seine Stunden auf (außer die, die nach Stunden abrechnen) – aber die Stunden, die der Unternehmer damit verbringt auch außerhalb seines Unternehmens zu arbeiten, und wenn es nur die unzähligen Momente so kurz vor dem Einschlafen sind, in denen er sich Fragen beantwortet, über Probleme nachdenkt oder im Idealfall neue Visionen entwickelt, die er dann mit Tatkraft und Energie im Zeitpunkt des Aufstehens umsetzen möchte, oder die Abende und Wochenenden, die er im Büro oder in seiner Werkstatt verbringt um alles so fertig zu machen, wie der Kunde es möchte, diese sind unzählige und werden selten gesehen.

Außer – was in den meisten Fällen ja so ist – der Partner, der oft in einem Dienstverhältnis steht oder sich um die Familie kümmert, manche Freunde uvm.

Und dies bringt mich zu diesem oben angeführten Denken über Angestellte und Unternehmer. Ich habe mich in den letzten Wochen – nachdem ich viele lustige Bilder gesehen habe, in denen der Chef immer als der „Bösewicht“ dargestellt wurde, der seine Mitarbeiter mehr oder weniger „zwingt“ etwas zu tun und diese unter Druck setzt, weil einfach sowieso immer zu wenige Mitarbeiter da sind, die das Arbeitspensum, das im Unternehmen vorhanden ist, bewältigen könnten – intensiv mit diesen Gedanken auseinandergesetzt.


Nachdem ich selbst aus dem Angestelltenverhältnis komme, kann ich mich in diesen Gedanken oft sehr gut hineinversetzen und zurückversetzen und bin dennoch immer wieder erstaunt, wie negativ man die Arbeit – für die man in einem Unternehmen angestellt ist – sehen kann. Ich kann diesen Gedanken oft nicht nachvollziehen.

Ich war immer der Meinung, man kann sich nur selbst aus Situationen befreien – und die Frage ist immer, welche Alternativen habe ich? Und was kann ich tun, um eine Situation zu meinen Gunsten zu verändern.

Die regelmäßigen Leser meines Blogs wissen, dass ich kein Freund davon bin, ein Problem immer wieder im Kreis zu drehen und immer wieder zu diskutieren und zu wälzen. Ich bin vom Typus her der Umsetzer. Auch wenn ich vorab vielleicht eine Zeitlang zusehe und mich manchmal auch selbst damit in Situationen bringe, die mich und meinen Gemütszustand und manchmal auch meinen Gesundheitszustand sehr fordern, es kommt immer der Zeitpunkt, in dem ich eine Entscheidung treffe.

Ich habe auch festgestellt, wenn man einmal den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat – und in dieser auch bleibt – ist jede danach getroffene Entscheidung, egal ob im Privaten oder Beruflichen, leichter. Das heißt zwar nicht unbedingt, dass sie einem immer leichtfällt, aber man weiß, dass das Leben nicht besser wird, wenn man in Situationen verhaftet bleibt, die einem nicht gut tun. Und man sagt dann leichter ja oder nein.

Ich habe für mich – natürlich immer ohne empirische Studien – in vielen Gesprächen mit Menschen in Dienstverhältnissen gesehen, dass es dieser Menschengruppe viel schwerer fällt, dies zu tun. Sie bleiben in Situationen, in denen sie sich nicht wohlfühlen bzw. lieben es Probleme zu wälzen.

Was unweigerlich zu dem Problem führt, dass sie sich nicht wohlfühlen in dem was sie tun. Dass sie sich überfordert fühlen, dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlen, dass sie die Arbeit mit Widerwillen tun, dass sie für sich keinen Sinn erkennen, sich nicht mit dem Unternehmen, dem Unternehmer und seinen Werten identifizieren.

Und ehrlicherweise ist gerade das letztere Thema ja auch oft eines, das der Unternehmer selbst auch vernachlässigt, seinen Mitarbeitern zu zeigen und zu präsentieren. Er geht unweigerlich davon aus, dass das ja erkennbar sein muss für seine Mitarbeiter. Er lebt das ja auch vor – meint er.

Je größer das Unternehmen, je größer der Konzern, desto schwieriger ist es, glaubhaft zu machen, welche Werte das Unternehmen (vor allem der Unternehmer) jemals vertreten hat und vertritt. Nach unten glaubt das einfach selten noch wer oder identifiziert sich damit.

Je weniger sich allerdings irgendwer mit dem Unternehmen identifiziert, desto unzufriedener wird er. Weil er einfach nicht weiß, wofür er aufsteht und welche Welt er mit seinem Tun eigentlich verbessert.

Hier kommt dann auch das oft gezeichnete Bild dazu, dass Unternehmer ja sowieso alle nur Sklaventreiber sind, die ihre Mitarbeiter nur ausbeuten. Je öfter man das in den Medien und überall sieht, desto mehr prägt es sich einem ein. Desto mehr – vor allem, wenn man sich sowieso schon nicht mehr wertgeschätzt fühlt – identifiziert man sich damit und desto mehr kommt einem alles unfair und ungerecht vor und man arbeitet nur noch auf die Pension hin.

Unternehmer arbeiten auch auf die Pension hin. Aber die wenigsten hören auf mit dem Eintritt in die Pension. Die meisten machen weiter – auf die ein oder andere Art und Weise. Und das allein schon aus dem einfachen Grund, weil sie um ihre eigene Selbstwirksamkeit wissen und diese auch gelernt haben.

Erfolgreiche Unternehmer sehen meistens das Positive in ihrem Tun. Den Erfolg. Können das Glücksgefühl spüren, wenn sie Arbeiten erfolgreich erledigt haben. Und wissen um die Süße der getanen Arbeit.

Ja die Süße. Die Würze. Unternehmer wissen, dass Arbeit befriedigend sein kann. Dass sie dem Leben die Würze verleiht. Sie sehen überall Möglichkeiten und Chancen und können auch im Scheitern einen Erfolg sehen. Auch wenn sie manchmal aufgeben möchten und sich selbst neu erfinden wollen. Oder sich auch nur verstecken wollen.


In einem Buch – das ich vor langer Zeit gelesen habe – es ging um Führungsmethoden und Führungsverhalten - wurde die Frage an Mitarbeiter und den Inhaber eines Unternehmens gestellt:
Was kann mein Unternehmen dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort ist? Und was trägt meine Tätigkeit dazu bei, dass die Welt ein besserer Ort ist?

Es wurde dabei die Unternehmensphilosophie so gelebt, dass jeder Mitarbeiter wusste, warum seine Tätigkeit die Welt zu einem besseren Ort macht.

Was ist an der Frage so besonders? Nun ja, stellen Sie sich diese doch selbst mal. Als ich sie mir das erste Mal gestellt habe, brauchte ich einige Zeit um draufzukommen, warum wieso weshalb, die Welt ein besserer Ort ist, weil ich hier bin. Aber es ist mir gut gelungen. Und ich denke oft an diesen Moment zurück.

In einem Gespräch vor rund zwei Monaten fragte ich einen mir gut bekannten und sehr erfolgreichen Unternehmer, wie er es schafft, einfach immer so gut gelaunt und entspannt zu sein und ob er noch nie ans Aufgeben gedacht hat. Seine Antwort war so erstaunlich einfach: du musst dich einfach jeden Tag beim Aufstehen daran erinnern, warum du angefangen hast. Was war dein Grund? Und warum wolltest du. Du darfst das Warum einfach nie vergessen.

So wie bei allem im Leben.

Auch als Angestellter ist es meiner Meinung nach so. Man hat sich dazu entschieden einen bestimmten Beruf zu lernen, auszuüben und jeder Angestellte hätte auch die Möglichkeit sich ins Risiko des Unternehmertums zu wagen und sich dem zu stellen. Wenn man das nicht tut, hat man sich dazu entschieden, dass man seine Tätigkeit in einem Unternehmen seiner eigenen Wahl erbringt. Und dann sollte – meiner Meinung nach – jede Minute des Tuns im Unternehmen auch die beste Leistung hervorbringen, denn sonst vergeudet man meiner Meinung nach tatsächlich seine Zeit und Energie und sein Leben.

Dieser Gedanke, warum tu ich mir das überhaupt an? Warum bin ich überhaupt hier? Diese bringen niemanden weiter, sondern führen einfach nur dazu, dass man sich schlecht fühlt und die eigene Arbeitsleistung einfach auch nicht den Drive erhält, dass man von sich selbst behaupten kann, dass man sich dabei wohlfühlt.

Jede Minute des eigenen Lebens ist kostbar. Warum sollte man sich also damit abplagen, dass man die einzelnen Minuten verschwendet? Und nicht sein bestes Leben lebt, das man leben kann? Warum lässt man sich auf Dinge ein, die einem nichts geben oder macht Dinge nur halbherzig. Bei letzterem stellt sich dann wirklich die Frage, warum man die Zeit damit überhaupt verbringt. Bevor man irgendwas halbherzig tut, kann man es auch gleich bleiben lassen.

Wenn man mit etwas beginnt, dann machts nur dann Sinn, wenn man diese Sache auch ordentlich macht. Denn sonst hat man seine kostbare Zeit tatsächlich vergeudet und verschwendet.

Diese Weisheit gilt meines Erachtens für jeden Bereich des Lebens.

  • Im beruflichen Alltag
  • In der Partnerschaft
  • In der Kindererziehung
  • In Freundschaften
  • In Hobbies

Bevor man etwas einfach nur tut, damit man es tut ohne, dass man Lust darauf hat – kann man es auch gleich bleiben lassen – oder wenn man es schon tut, kann man es ordentlich erledigen und auch wirklich etwas davon haben.

Dies macht den Unterschied zwischen dem erfolgreichen und glücklichen Menschen und dem unglücklich vor sich hin jammernden Menschen aus.

Und ich denke, dass das auch die Herausforderung der Zukunft sein wird. Diesen Change zu schaffen als Unternehmer und Unternehmen – den Mitarbeitern zu vermitteln, warum sie aufstehen.

Dazu braucht es natürlich auch ein Wollen der Mitarbeiter, wenn dieses nicht vorhanden ist, kann man noch soviel versuchen, man wird aus einem „Nicht-Wollenden“ ohne seiner Mithilfe keinen „Wollenden“ machen. Dann muss man schlussendlich auch die Konsequenzen ziehen und sich trennen. Letzteres ist ja momentan eher so, dass Unternehmer diesen Schritt zwar gehen aber auch nicht so einfach, weil man weiß, wie schwer es ist, gute Mitarbeiter zu bekommen.

Aber lieber einen „Nicht-Wollenden“ weniger und dafür Frieden als zulassen, dass diese eine Person das Klima im Unternehmen nach unten zieht und die Energie der „Wollenden“ bindet und zerstört und nachhaltig etwas in Gang setzt, das der Unternehmer nicht mehr so schnell in den Griff bekommt und umgedreht bekommt.

Auch hier sind Entscheidungen oft von Nöten, die einem gar nicht so leichtfallen, wie die meisten denken. Denn gerade in diesem Bereich sind wir alle verwundbar. Weil eben dann niemand da ist, der die Arbeit erledigt. Aber jemand der nicht will, wird die Arbeit sowieso nie erledigen bzw. nie so erledigen, dass sie passt. Er wird halt da sein und die Zeit absitzen. Aber die Arbeit werden andere für ihn machen oder auch nicht. Und dann hat man selbst Zeit vergeudet, im schlimmsten Fall die Kundenzufriedenheit zerstört und damit erst recht Umsatz verloren und Reputation und und und. Die Liste ist ewig lang.

Umgekehrterweise – die Sichtweise der anderen Seite – ist oft so, dass Mitarbeiter gute Ideen und Ansätze haben. Manche sind übereifrig und glauben alles zu wissen und zu können – diesen Menschen sollte man zumindest insofern Aufmerksamkeit und Wertschätzung schenken, als die eigene Sichtweise ja oft schon sehr eingefroren ist und manchmal der Blick von außen tatsächlich etwas verbessern kann. Man kann zwar nicht alles immer machen, aber ich denke, es sollte auch nicht schwerfallen, seinen Mitarbeitern zumindest die Wertschätzung entgegenzubringen, die sie auch verdienen. Und wenn man ihnen nur zuhört oder sich die Zeit nimmt auch zu erklären warum.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern meines Blogs, dass Sie sich in Ihren Gedanken – wenn mal wieder alle nerven – also der Chef oder die Mitarbeiter – auf die andere Seite stellen und versuchen umzudenken. Woher kommt der andere, wohin will der andere. Und was hindert mich selbst daran, mein bestes für mein Leben und meine Lebenszeit zu geben – damit ich mich in meinem ausgewählten Umfeld wohl fühle und das beste leisten kann, das ich bereit bin zu leisten. Wie schaffe ich es über mich hinauszuwachsen und ist es wirklich der andere der mich ärgert oder bin ich es selbst.


Ich wünsche Ihnen einen spannenden Herbst und viele neue Erkenntnisse, Gedanken, motivierte Mitarbeiter, die begeistert für Sie und Ihr Unternehmen arbeiten und mit Ihnen gemeinsam das beste Unternehmen aufbauen, weiterentwickeln, vorwärts bringen, wie Sie es sich vielleicht allein nicht mal ansatzweise hätten erträumen können.

Ihre Magdalena Heschik